Es war schon hell, als ich in einer fremden Stadt um die Ecke bog
Da war eine Kneipe, die mich magisch in ihr Inneres zog,
Doch gab es hier nur fremdes Bier, ich war allein.
Da saßen Leute mit roten Augen und mit wirrem Haar
Und aus der Jukebox erklang Musik, die laut und heavy war
Sie gaben mir von ihrem Bier – Ich mußte spei’n.
Fränkisches Bier – ist wie die Milch der Mutter
Komm und probier,
Und wenn dir dann schwindlig wird, dann liegt es daran,
Daß du zu schnell ausgetrunken hast – doch aufgepaßt:
Fränkisches Bier – ja das verträgt nicht jeder,
Setz dich zu mir,
Denn ich spür die Sehnsucht wieder in dieser Stadt
Werd‘ ich immer nur ein Fremder sein – und allein.
Und dann erzählten sie mir von ihrem Bier, das köstlich sei.
Ich sprach: „Von euch war doch noch keiner auf der Bergkirchweih!“
Denn dort das Bier, ist ein Pläsier, ein Gaumenschmaus!
Der Fremden Neugier war geweckt, man fragte mich nun aus.
Und mit vor Stolz geschwellter Brust rief ich es laut hinaus:
„Das Frankenland, euch unbekannt, ist mein Zuhaus!“
Fränkisches Bier – ist wie die Milch der Mutter
Komm und probier,
Und wenn dir dann schwindlig wird, dann liegt es daran,
Daß du zu schnell ausgetrunken hast – doch aufgepaßt:
Fränkisches Bier – ja das verträgt nicht jeder,
Setz dich zu mir,
Denn ich spür die Sehnsucht wieder in dieser Stadt
Werd‘ ich immer nur ein Fremder sein – und allein.