Zum Zwecke der besseren Übersicht haben wir unsere Metals fortlaufend nummeriert. Die ersten 665 waren nicht so toll…
Ladies and gentlemen This is Metal No.666
Eins, zwei, drei und vier
Komm steig in meinen Wagen und wir fahren zu mir
Hier machen wir so laut wie’s geht
Und dann bangen wir uns einmal durch das Alphabet:
Mit Accept und Annihilator fangen wir an
Und dann gehen wir Buchstabe für Buchstabe voran
Und alle unsere Freunde, die kommen noch dazu
Und zusammen brechen wir jedes Lautstärke-Tabu
Keiner sitzt still und kein Kopf hängt,
weil die ganze Meute heute um die Wette bangt
Es bangt die Gang und so gewinnt
das Wort „Gangbang“ einen neuen Sinn
Ein bisschen AC/DC zum Beginn
Ein bisschen Iron Maiden auch mit drin
Ein kleines bisschen Slayer voll auf’s Ohr
Vielleicht auch Sepultura noch zuvor
Ein bisschen Metallica is ja klar
Auch ein bisschen Kiss ist zumutbar
Ein kleines bisschen Slipknot und apropos:
Ein kleines bisschen auch von J.B.O.
Metal No. 666
Im Wohnzimmer bauen wir die Wall Of Death und
einen Circlepit da geht es richtig rund
Da rennen wir im Kreis und wir moshen und wir pogen
Und bald kommen die ersten Diver angeflogen
Langsam wird’s hier im Wohnzimmer zu eng
Ein bisschen Sprengstoff in die Wand: Peng!
Ein bisschen AC/DC zum Beginn
Ein bisschen Iron Maiden auch mit drin
Ein kleines bisschen Slayer voll auf’s Ohr
Vielleicht auch Sepultura noch zuvor
Ein bisschen Metallica is ja klar
Auch ein bisschen Kiss ist zumutbar
Ein kleines bisschen Slipknot und apropos:
Und ein kleines bisschen auch von J.B.O.
Metal No. 666
Ein kleines bisschen Anthrax woll’n wir hörn
Auch ein bisschen Soulfly würd‘ nicht stör’n
Ein bisschen Ozzy Ozbourne, ja das muss
Ein kleines bisschen Motörhead auf die Nuss
Ein bisschen Pantera, wir geben Gas
Ein bisschen Running Wild, nee war nur Spaß
Ein kleines bisschen Dio sowieso
Ein klitzekleines bisschen J.B.O.
Endlich sind die Wände platt
Jedes einzelne Watt für die ganze Stadt
So können alle Bürger mitbangen
Vielleicht auch bald bei Euch
Wie bei uns in Erlangen
Stimme: Hannes
Scratches: Max Sladek