J.B.O. – alle Infos zur Band und natürlich zu uns, den Musikern. Für alle, die es kurz und knackig wollen, haben wir hier die wichtigsten Infos ganz knapp zusammengefasst:
J.B.O. - eine historische Biographie
Wenn du es gerne etwas ausführlicher hättest, dann liest du einfach in der kurzen Biographie hier weiter. Wenn du es lieber auf englisch magst, dann gibt es auch eine kurze Biographie in dieser Sprache. Und wenn du es so richtig ausführlich magst, dann gibt es sogar eine gedruckte Biographie (zumindest irgendwo noch ein paar Restexemplare).
J.B.O. - die Musiker
J.B.O. - die Pressefotos
Die aktuellen Pressefotos für Online und Print für die Medienvertreter. Fall euch, liebe Medienmenschen, hier etwas fehlen oder ihr außer Biographie und Fotos noch weiteres Material benötigen, dann wendet euch vertrauensvoll an uns.
J.B.O. - die Fragen und Antworten
Heute heißt J.B.O. einfach jede Menge Spaß! Früher mal war es die Abkürzung für „James Blast Orchester“, aber dummerweise fühlte sich die Plattenfirma von James Last auf den Schlips getreten und seitdem…Lassen wir hierzu J.B.O. selbst zu Wort kommen: Tja, das mit dem „Blast“ ist ein trauriges Thema, denn der Name „James Blast Orchester“ wurde uns leider durch die Anwälte von James Lasts Plattenfirma Polydor untersagt. Wir dürfen uns seit dem Frühjahr 1996 also nur noch mit der Abkürzung „J.B.O.“ benennen.
DARUM!! Gerüchte, die besagen, dass Holmers damaliges rosa Schlagzeug bei der Farbgebung eine Rolle gespielt hat, können weder bestätigt, noch dementiert werden 😉
Entweder nach einem Konzert oder Du schickst einen ausreichend frankierten Rückumschlag an:
Andrea Jaeckel-Dobschat
– J.B.O. Autogramme –
Hanna-Kirchner-Str. 2
66123 Saarbrücken
Das sind verschiedene Showleute, derzeit teilen sich drei Leute den Job: Stephan, Felix und Sandy.
Es liegt wohl daran, daß die Laut-Verbindung [ei] im Deutschen nicht vorkommt. Außer in ‚Ey, Alder, wasst scho horch…‘. Deshalb bastelt sich der unbedarfte Sprach-User an diesen ‚englischen‘ Laut ‚tsch‘ seine deutsche Endung ‚ie‘ dran. Und schon ist die Hölle wieder um eine Seele reicher 😉
Das ist weniger eine Frage des Wollens, als mehr des Könnens. Wer schon einmal auf einem J.B.O.-Konzert war, der wird sehen, dass da ein ziemlicher Aufwand dahinter steckt, damit die Show so aussieht, wie sie aussieht. Sicher soll es für alle Beteiligten ja auch sein. Da sind viele helfende Hände nötig, das ist mit einigen Kosten verbunden, selbst wenn wir auf eine Gage verzichten würden.
Und um die typische Folgefrage gleich auch zu beantworten: Nein, „reduzierte Shows“ wollen wir nicht spielen. Richtig Spaß macht nur die volle Packung, das ist es auch, was Menschen erwarten, wenn man ihnen einen J.B.O.-Auftritt ankündigt. Und ja, an der Stelle ist es dann irgendwie doch wieder eine Frage des Wollens.
Du hast eine Frage, die hier noch nicht beantwortet ist? Dann stell sie uns 😊